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Machinista (S)

Info

(http://www.poponaut.de/machinista-garmonbozia-bonus-rerelease-p-18070.html)

The Swedish electropop sensations Machinista are back with their second album, Garmonbozia, the follow-up to 2014’s critically-acclaimed Xenoglossy. Featuring the sublime vocals and brilliant, soul-searching lyrics of John Lindqwister (Cat Rapes Dog, Basswood Dollies) and the sweeping, driving beats and synths of Richard Flow (Vision Talk, Haze For Sale), Garmonbozia is a collection of 10 tracks of unique melancholic, dark synthpop/electronica with an almost effortless grace and beauty.

Mixed, produced and recorded by the band themselves, Garmonbozia is an instant classic, hooking the listener from the first few seconds of “Picture Frame Eternity” right until the final refrain of “Train” and is sure to win the band many new fans, as well as pleasing those that have already discovered this up-and-coming Swedish act, who are going from strength to strength. See what the hype is about for yourself on June 15th when the album will be released worldwide. For fans of Code 64, Alphaville, Seabound, Rotersand, Advance, In Strict Confidence, Hurts and Duran Duran.

(http://www.nocturnal-culture-night.de/en/bands/machinista/)

Im Dezember 2012 entschieden sich John Lindqwister und Richard Flow ein neues, experimentelles Projekt neben ihren vorhandenen zu starten. Die erste Aufnahme war eine Coverversion von David Bowie’s „Heroes“. Von Anfang an gab es positives Feedback durch Magazine und Radiostationen aus der Synth/EBM/Alternative Szene und Machinista entschieden sich weitere Songs aufzunehmen. Im Herbst 2013 unterschrieb die Band einen Vertrag beim britischen Label Juggernaut Media Group. Zu diesem Zeitpunkt hatte Machinista bereits weitere Songs aufgenommen und mit „Arizona Lights“ wurde bereits eine erste EP veröffentlicht. Nach großartigen Kritiken und Reviews trat die Band erstmals live auf. Machinistas Debutalbum „Xenoglossy“ wird veröffentlicht und wurde in einigen Synthpopmagazinen zum besten Newcomer Album 2014 gewählt. Zudem gab es erste Auftritte außerhalb Schwedens in UK, Italien und Norwegen. 2015 wird ein geschäftiges und bedeutsames Jahr für Machinista. Die Band unterzeichnet einen Plattendeal beim britischen Label Analoguetrash und veröffentlicht das Album „Garmonbozia“. Düstere Sounds und weiteren Stilelementen wie Gitarren entwickeln den Sound von Machinistia weiter. Bei AnalogueTrash wurde Xenoglossy als Doppelalbum mit verschiedenen Remixen neu aufgelegt. Dank einer wachsenden Fangemeinde mehren sich die Liveauftritte und die Band tourt in Deutschland. Bei Liveauftritten unterstützt der Gitarrist Judas die Band und bringt zusätzliche Energie in die Performances. 2016 ziehen sich Machinista ins Studio zurück und beginnen Songs für ihr drittes Album zu schreiben. Gleichzeitig tritt die Band weiter auf und trägt erneut Songs zu verschiedenen Tributealben bei, u.a. für Apoptygma Berzerk und den Pet Shop Boys. An Judas Stelle tritt BRD der Band als Livegitarrist bei Auftritten bei. Zum Jahresende 2016 wechseln Machinista von AnalogueTrash zum deutschen Label Infacted Recordings. Die Zeit bei Analoguetrash war sehr wertvoll, aber man entscheidet sich nun sich auf den deutschen Markt zu fokussieren. Die Zeit des Überganges von Label zu Label wird mit zwei Singles gefüllt. „Pain of every day“ erscheint bei AnalogueTrash Records (sogar auf Tape). Zudem wird „Seconds Minutes Hours“ bei Infacted Records veröffentlicht. Die traditionellen Beiträge für Tributalben wird beibehalten und dieses Mal ist „City Of Night“ von Rational Youth an der Reihe. Der Song erscheint auch auf Vinyl. Machinista setzt die Auftritte fort und arbeitet gleichzeitig am dritten Studioalbum „Anthropocene“. Der Schlagzeuger „DNTR“ gesellt sich bei Auftritten zur Band und würzt die Performances zusätzlich. Auch in diesem Jahr sind wieder zwei Tributesongs fällig: „Bang Bang“ von Shanghai und „Strangelove“ von Depeche Mode. Bei Strangelove wurde DNTR eingeladen die Musik mit zu komponieren. Im September veröffentlicht die Band die Digital-Single „Let Darkness In“ in Vorbereitung des in Arbeit befindlichen Albums. Dirk Scheuber (Scheuber, Project Pitchfork) folgte einer Einladung als Gastsänger.