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No Sleep by the Machine (S)

Info

(last.fm) TB and S. Nutzoid met in 2004 in Stockholm and for the next four years they experimented with music. In 2009, TB left this musical cooperation, but the two guys reunited in early 2010 for a gig with Sturm Café. This turned out to be the real starting point for the band. After compiling their early tracks on their debut album, they have since focused on the EP as a format to explore and deepen several different musical directions, liberating them from the full length format.

(http://www.infrarot.de/no-sleep-by-the-machine/splice/9942938) Auf den Punkt gebacht: Filigraner und kraftvoller oldschool-electro aus Schweden. Auch das 28seitige Booklet ist wirklich sehenswert.Der Bodystyler rezensiert: "Nicht zuletzt auf Grund ihrer mitreißenden Konzerte haben sich die schwedischen Electroheads von NSBTM in letzter Zeit einen guten Ruf in der Szene erspielt. Mit ihrem neuesten Langspieler liefern sie nun (erneut) eine schlagkräftig ausgestattete Konserve ab, die unaufhaltsam, manchmal aggressiv und oft bedrohlich ihre Runden zieht. Klare, oft belgisch kühle Strukturen wechseln sich dabei mit abwechslungsreichen Sounds und Samples ab und man muss nicht selten an eine furiose Allianz von Front 242, Klinik/Dive oder Insekt mit den frühen Skinny Puppy oder auch FLA denken. Vermischt mit den parolenartigen Texten, die Sänger TB ins Mikro prügelt, ergibt das eine hochexplosive Mischung, die auch ohne die charismatische Live-Performance Löcher ins Hirn brennt."Der Medienkonverter.de schreibt in seiner Rezension: "Die Schweden wandeln klar auf den Spuren großer belgischer und nordamerikanischer Bands, drücken den Songs aber klar ihren eigenen Stempel auf. Hauptgrund dafür ist die Stimme von TB in Verbindung mit der Tatsache, dass der Hörer nicht die typischen EBM-Bassläufe bekommt, sondern komplexere Strukturen wie man sie zum Beispiel von Skinny Puppy kennt und schätzt."

Und Klangwelt.de schreibt dazu: "All dies spiegeln No Sleep By The Machine auf Splice wider: So reduziert und bisweilen kühl ihr messerscharfer Sound, so komplex die Ideen und das anspruchsvolle Arrangement. Ködern und wegstoßen, belohnen und fordern – nichts für Gelegenheitshörer."