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Ingrimm (D)

Info

(http://www.wod.de/e/ingrimm.shtml)

The audience is neither confronted with bombastic songs of courtly love nor with the tenth version of mystic spells: thundering drums, rolling bass and uncompromisingly hard guitar riffs are the foundation for harmonious melodies played with medieval instruments like bagpipes or hurdy gurdy.

The unusual voice of the front man, which convinces the fans with its hoarse rocking sound, its gloomy growls and every now and then with its clear tunes completes the ensemble of five musicians from Regensburg who pump fresh blood through the veins of the genre with their energetic performance.

Due to their unbroken enjoyment of playing and their technically demanding as well as catchy songs there’s always a wonderful mood in every live performance. The lyrics are sometimes gloomy and serious, sometimes poetic and belong to the middle ages as well as to modern times.

Whether you are looking for a happy drinking song, a stamping mid tempo steam engine, an aggressive headbanger song or an emotional ballad, the musical range of this young but promising formation hardly leaves wishes unfulfilled and blows like a new wind through the outmoded halls of the metal scene.

Enjoy yourselves with INGRIMM!

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Diese sechs Musiker aus Regensburg avancierten seit der Veröffentlichung ihrer Debüt-CD „Ihr sollt brennen“ im Jahre 2007 vom Szene-Geheimtipp zum erfolgreichen Newcomer.

Mit ihrer Mischung aus Metal, mittelalterlichen Instrumenten, einer außergewöhnlichen Gesangstimme und ihrer energiegeladenen Bühnenshow erspielten sie sich eine stetig wachsende Fangemeinde.

Ihre Live-Qualitäten stellten sie zunächst als Support-Band unter Beweis. Da sie auf den Bühnen voll und ganz zu überzeugen wussten, wurden schon bald die Veranstalter namhafter Festivals auf die junge Band aufmerksam.

Ein Jahr nach dem ersten Lebenszeichen legten INGRIMM im November 2008 bereits ihren zweiten Silberling mit dem Titel „Todgeweiht“ nach. Dieses Album, von den Fans schon sehnsüchtig erwartet, erntete in der Fachpresse durchwegs gute Kritiken und brachte der Band noch weitere Auftritte auf großen Bühnen ein.

Einen Meilenstein in der INGRIMMigen Bandgeschichte stellte der erste Auftritt im August 2009 auf dem weltbekannten Wacken-Open-Air dar, wo sie als Headliner die neu geschaffene Medieval-Stage rockten. Mit weiteren Konzerten u. a. auf dem Rock-Harz-Open-Air und einer Support-Tour im November 2009 bauten die Sechs aus Regensburg ihre Live-Präsenz aus.

Im Frühjahr 2010 gingen INGRIMM mit dem dritten Studioalbum „Böses Blut“ als Headliner auf Club-Tour. Unter dem Motto „Das Lumpenpack ist in der Stadt“ sorgten sie mit ihrer mitreißenden und ungebrochenen Spielfreude für volle Hallen und eine energiegeladene Festivalsaison.

Nach einem spielfreudigen Jahr 2011 und der Publikation der „INGRIMM Live CD&DVD“, durften INGRIMM im Jahre 2012 ein zweites Mal auf dem legendären Wacken-Open-Air rocken. Im gleichen Jahr unterzog sich die Band eines Sängerwechsels und von nun an übernahm René Brandt die Zügel der Vocals.

Im Januar 2014 wurde das vierte Studioalbum “Henkt Ihn!“ veröffentlicht, mit dem INGRIMM ein weiteres Mal bewiesen haben, wie das Mittelalter zu rocken vermag!
Klaus Rosner, der aus familiären Gründen die Band im Jahre 2014 verließ, wurde von Alexander Finzl am Schlagzeug abgelöst.

Seit der Veröffentlichung des aktuellen Albums "Henkt Ihn!" ließ INGRIMM dennoch wenig Zeit verstreichen, um mit neuem Material auf den Markt zu kommen. Im Juli 2015 erschien eine erste Konzept EP, namens "Ungeständig". Thematisch geht es um mittelalterliche Foltermethoden, welche musikalisch in drei Songs verpackt und als tonale Geschichte veröffentlicht werden.

Im Jahr 2016 jährte sich der Bestehen der Band zum zehnten mal. Die Regensburger ließen sich nicht lumpen und feierten in Zuge ihrer INGRIMMator-Tour das Bandjubiläum sogar mit einem eigenen Starkbierfest und dem zugehörigen Starkbier: dem "INGRIMMATOR".

Derzeit wird wieder fleißig an neuen Songs gearbeitet, die im Jahr 2017 ihren Weg auf einen neuen Silberling finden werden. Einen Vorgeschmack liefert der Song, "Der Schinder", der in Zusammenarbeit mit Sarah Wedler und Nadine d'Arachart, für ihre gleichnamige Romanreihe entstanden ist.
Zudem gab es 2016 eine Neubesetzung am Bass. Stephan Fimmers, ein wahrer Virtuose und ehemaliges Mitglied der legendären Deathmetaler von Necrophagist hat die Rolle am Tieftöner übernommen. Weiter wird die Band von Shir-Ran Yinon unterstützt, die vor allem durch ihren mehrjährigen Einsatz bei Eluveitie bekannt geworden ist.
Man darf also gespannt sein, was den Regensburger Mittelaltermetalern für ihr fünftes Studiomachwerk einfällt!!