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Other Day (D)

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Source: Official Homepage

The music of Other Day can be seen as an unique mixture of Dark Wave, Ambient, Electronic Avantgarde, Neoclassical elements and Neuer Deutscher Todeskunst.

Quelle: Last.fm

Mitte des Jahres 1995 trafen sich Sänger Sad und Instrumentalist D’eep, nachdem beide sich von ihren bisherigen (auch gemeinsamen) Projekten getrennt hatten, zu den ersten Proben einer Band, die wenig später, verstärkt durch Mike B. (Keyboards), »Other Day« heißen sollte.

Nach den beiden Tapes »Sodium Amnital« (1996) und »Farbentod« (1997) folgten zahlreiche Auftritte bei größeren Festivals, u.a. beim Wave-Gotik-Treffen und den Herbstnächten.

Im Dezember 1997 erschien die CD »Gedanken zweier Mörderinnen«. Sie stellt eine Art »Best Of« der vorangegangenen Tapes dar.

Das im März 1998 veröffentlichte Album »Fatum« erhielt in der Presse (»Zillo«, »Bodystyler« u.a.) sehr gute Kritiken. Das Jahr endete mit einem Beitrag für die legendäre Sampler-Reihe »Nachtschwärmer« und der Nominierung für den »Deutschen Rock- und Pop-Preis« 1998 in Kassel (5. Platz).

Im Januar 1999 unterschrieb »Other Day« bei dem Stuttgarter Label »PANDAIMONIUM RECORDS« bei dem auch »Clan Of Xymox« und »Morthem Vlade Art« unter Vertrag sind. Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit war das Album »Erato Azur - Des Auge Klang« (August 1999). Im Anschluss daran ging man erfolgreich mit »L’ame Immortelle«, »Noisex« und »The Escape« auf Deutschland-Tour und trug im Jahr 2000 zu zahlreichen Samplern Stücke bei.