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Formed in early 2017, WISBORG create haunting music that draws from elements of dark wave and post-punk. Visually, they are influenced by the aesthetics of the German silent movie era.
After writing and recording nine tracks for an album during the same year, the band released a music video for "Becoming Caligari" and started playing live, opening for bands like "She Past Away", "Der Fluch" or "TV Smith & The Bored Teenagers".
In early 2018, WISBORG signed to Danse Macabre Records and released a lyric video for their second single "The Sick Rose". Their debut album "The Tragedy Of Seconds Gone" came out on April 27th. Prior to its release, the record already reached number three of the German Alternative Charts.
(http://negatief.de/wisborg-die-renaissance-des-dark-rock/)
Vorhang auf für die neue Blütezeit des Goth Rock!
In Tagen, in denen schwarze Musik vielfach zum Klischee verkommen ist und lediglich den
Anspruch hat, tanzbar zu sein, stehen WISBORG für Substanz. Angelehnt an Größen der Achtziger- und Neunzigerjahre wie The Sisters Of Mercy, Type O Negative und Depeche Mode bringt das Duo einen authentischen, modernen Gothic-Sound auf die Bühne, der nicht versucht zu kopieren, sondern neue Impulse gibt.
Ästhetisch und konzeptionell orientieren sie sich dabei am expressionistischen deutschen
Stummfilm der Zwanzigerjahre: Bandfotos sind in schwarzweiß gehalten und von starken
Kontrasten zwischen Licht und Schatten geprägt, das Bandlogo ist im Stil des Art déco designt und die erste Single der Band, „Becoming Caligari“, referiert nicht nur textlich auf Robert Wienes berühmtestes Werk – auch das Musikvideo ist gänzlich im Stil des Filmes „Das Cabinet des Dr.Caligari“ gestaltet.
Alle weiteren Songs, die bisher nur live zu erleben waren, sind nun endlich auf CD gebannt: am 27.April erscheint WISBORGs Debütalbum „The Tragedy Of Seconds Gone“ auf Danse Macabre Records. Die Aufnahmen dazu entstanden im Sommer 2017 im Wellencocktail Tonstudio Hannover.
Produzent Achim Dreßler, der unter anderem bereits für De/Vision und Unheilig tätig war, hat hier ganze Arbeit geleistet und die Essenz der Band in neun Titeln perfekt eingefangen. Sie handeln gleichermaßen von Liebe und Sex, Tod und Vergänglichkeit – kein Widerspruch, sondern Abbild der treibenden Kräfte des Lebens. Der Einfluss barocker Vanitaslyrik ist dabei in den Texten ebenso erkennbar wie Referenzen auf das Werk von William Blake, Leopold von Sacher-Masoch oder Morrissey.
Ganz gleich, welchen Bereich man betrachtet: im Schaffen von WISBORG offenbart sich ein
ganzheitlich künstlerischer Anspruch. Die Band ist aufregend, authentisch und zeigt, dass sich schwarze Musik auch nach knapp vierzig Jahren noch neu erfinden kann!